‘Wein’

Goethe und das Bier

Goethe BierGoethe schätzte neben seinem geliebten Frankenwein, von dem er angeblich zwei bis drei Liter täglich trank, durchaus auch ein Glas Bier zur rechten Zeit. In munterer Studentenlaune reimte er in Leipzig:
„Bestaubt sind unsre Bücher, der Bierkrug macht uns klüger, das Bier schafft uns Genuss, die Bücher nur Verdruss.“

Über das berühmte Merseburger Bitter schrieb er an Fräulein von Klettenberg:
»Das erstemal schauert man, und hat man’s eine Woche getrunken, kann man’s nicht mehr lassen.«

Ein weiteres zitat von Goethe über das Bier:
»Ein starkes Bier, ein beizender Tobak und eine Magd in Putz, das ist mein Geschmack«

Das Bild ist übrigens eine Fotomontage eines bildes von Goethe und einem KöPi-Glas mit Retuschierarbeit.

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Aristoteles und das Bier

bier aristotelesDer große griechische Philosoph Aristoteles (geboren 384 v. Chr. ,gestorben 322 v. Chr.)  hob am Bier besonders den seligen Schlummer, den dieser Trank schenke, hervor. Nach einem Weinrausch hingegen litt er meist unter starken Kopfschmerzen.

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